18. Mai 2017 | 11:00 Uhr
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Wie Flixbus zum Monopolisten wurde

Superniedrigpreise, Internetvertrieb, datenbasierte Streckenplanung: So veränderten die Newcomer mit einem digitalen Ansatz die Spielregeln in der analogen Welt. Als Reiseunternehmer sahen sie sich nie, sie begreifen Busse als Netzwerkgeschäft. Auf das Monopol in Deutschland folgt die Eroberung Europas. In Italien und den Niederlanden ist Flixbus schon die Nummer eins, in Frankreich beinahe. Die grünen Busse rollen durch Österreich, Kroatien, Belgien, und als Nächstes steht Skandinavien auf dem Fahrplan. Manager Magazin

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