20. August 2018 | 11:00 Uhr
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Werbebeschwerden nehmen zu

Bis Juni erreichten den Deutschen Werberat 394 Beschwerden, fünf Prozent mehr als im gleichen Vorjahreszeitraum. Bei 137 Fällen, und damit den meisten, ging es um Geschlechterdiskriminierung. Als Verstoß gegen den Werbekodex wurden 60 Maßnahmen angesehen, wovon 55 gestoppt oder verändert wurden. Nur in fünf Fällen kam es zu einer öffentlichen Rüge.

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