Google Chrome unterstützt Virtual Reality
Der User braucht dazu ein VR-Headset wie beispielsweise Googles Daydream, Samsung Gear VR oder Oculus Rift, das er mit dem Computer verbindet und einen Browser mit entsprechender Schnittstelle, die Google jetzt mit Web-VR liefert. Für Firefox und den Microsoft-Browser Edge gibt es in Kürze ähnliche Lösungen. Dann fehlen nur noch die VR-fähigen Websites. Haufe