Ein deutscher Tourist in Thailand hatte mindestens einen Drink zu viel über den Durst. Der Mann will ins Hotel, bekommt das Unterfangen aber nicht mehr auf die Kette. Er hat sichtlich Schlagseite, wie ein Video zeigt. Darauf ist auch zu sehen, wie sich das Personal eines thailändischen Geschäfts kaputt lacht. Hintergrund ist, dass der Deutsche sich in den Gemüsewagen des Ladens hockt und "nach Hause" gefahren werden möchte. Damit er nicht dehydriert, kauft er sich noch ein Bier für den Heimweg. Blick (Video)

Man kennt die Videos, in denen Passagiere Rollfeldpersonal filmen, das Koffer lieblos von A nach B befördert. Aktuell geht ein Clip von im Meer schwimmendem Gepäck viral, den eine Thailand-Urlauberin auf einer Fähre gemacht hat. Die Passage zwischen Koh Samui und Koh Tao gilt bei schlechtem Wetter als berüchtigt für heftigen Wellengang. So wurden bei dieser Fährfahrt neben den Urlaubern auch ihr Gepäck durchgeschüttelt, das auf Nimmerwiedersehen verschwand. N-TV (Video)

Sintflutartige Regenfälle haben im Süden Thailands massive Überschwemmungen ausgelöst, wie CNN berichtet. Mindestens 13 Menschen kamen laut Bericht ums Leben, mehr als zwei Millionen sind betroffen. Die Marine bereite einen Einsatz mit Flugzeugträger vor, ausgestattet mit Hilfsgütern, Ärzten und Feldküchen. In einigen Gebieten, auch in der Provinzhauptstadt Hat Yai, stehen bis zu zwei Meter Wasser. Urlauber sind laut Farang am Airport gestrandet und wurden in Notunterkünfte transportiert. Auch Malaysia melde schwere Schäden und Evakuierungen. CNN, Straits Times

Ein Österreicher wollte ganz entspannt aus Thailand ausreisen, nachdem er sich satte 578 Tage länger im Land aufgehalten hatte, als es seine Genehmigungen zuließen. Er scheiterte aber an seinen "kreativ" gefälschten Ein- und Ausreisestempeln, von denen er mehrere in seinen Pass eingebaut hatte. In Phuket klickten die Handschellen, persönlich angelegt vom Einwanderungschef. Nun folgen statt der Rückkehr ins Heimatland Ermittlungen wegen gefälschter Amtssiegel, drohende Haft, Geldstrafe und wohl ein längerer Abschied von Thailand. Bangkok Post, Kronen Zeitung

Kaum eine Woche nach Einführung eines verschärften Alkoholgesetzes ist die thailändische Regierung überraschend zurückgerudert. Wie die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtet, wird das Verkaufsverbot am Nachmittag – zwischen 14 und 17 Uhr – ab 1. Dezember im Rahmen eines sechsmonatigen Pilotprojekts aufgehoben. Travel News

Nach den Philippinen und Taiwan wird der Tropensturm Fung Wong laut Meteorologen am 13. und 14. November über die japanische Insel Okinawa und das Amami-Archipel im Südwesten von Kyushu ziehen. Bereits im Vorfeld sei mit starken Regenfällen zu rechnen, die Überschwemmungen, Sturzfluten und Erdrutsche auslösen könnten, heißt es. Zudem müssten Reisende mit Einschränkungen im Flugverkehr rechnen. Focus Taiwan

Finnair hat den Winterflugplan für die Saison 2026/27 ab Helsinki vorgestellt. Demnach plant die Fluggesellschaft in der Wintersaison insgesamt 25 Flüge pro Woche nach Thailand. Die Airline erhöht die Frequenzen nach Bangkok von 14 auf bis zu 18 wöchentliche Flüge. Zudem wird Finnair wieder nach Krabi fliegen. Die Strecke wird zweimal pro Woche bedient, jeweils montags und donnerstags. Nach Phuket wird Finnair fünfmal pro Woche abheben. Reisetopia

Etihad Airways und Bangkok Airways vertiefen zum Winterflugplan 2025/26 ihre Kooperation. Ab dem 26. Oktober nehmen beide Airlines neue Codeshare-Verbindungen auf. Etihad bietet unter Bangkok-Airways-Code Flüge von Abu Dhabi nach Chiang Mai und Krabi an. Im Gegenzug bedient Bangkok Airways unter Etihad-Code Strecken von Koh Samui nach Hongkong, Krabi und Utapao. Aerotelegraph

Nach dem Tod der thailändischen Ex-Königin Sirikit, hat die Regierung eine nationale Trauerzeit ausgerufen. Der Große Palast und der Wat Phra Kaeo (Foto) in Bangkok bleiben bis zum 8. November zu. Das Lichtspektakel Vijit Chao Phraya wird auf den 1. Dezember verschoben. Darüber hinaus gebe es keine größeren Einschränkungen, teilt das Fremdenverkehrsamt mit. Tip-Online

Heftige Regenfälle haben den Ferienort Khao Lak im Süden Thailands überflutet. Innerhalb weniger Stunden stand das touristische Zentrum rund um Ban Bang Ha On in der Gemeinde Khuk Khak meterhoch unter Wasser. Hunderte Urlauber wurden evakuiert, Autos und Motorräder von den Fluten mitgerissen. Auch Hotels und Restaurants berichten von Schäden. Die Behörden warnen vor Starkregen und vor Überschwemmungen in den kommenden Tagen und raten Reisenden zur Vorsicht. Travelnews