Die neuseeländische Fluggesellschaft Air New Zealand ist als erste größere Airline öffentlich von ihrem Vorhaben abgerückt, bis 2030 die CO2-Emissionen pro Flug um rund ein Drittel zu reduzieren. Gründe seien Lieferprobleme bei neuen Flugzeugen und die mangelnde Verfügbarkeit neuer, nachhaltiger Kraftstoffe, erklärt das Unternehmen. Daher könne es sein, dass man die bestehende Flotte länger als geplant beibehalten müsse. Tagesspiegel