Schweizer Skiort Arosa offen trotz Corona-Mutante-Ausbruchs
In dem bekannten Urlaubsort Arosa breitet sich die gefürchtete Virusvariante B1.1.7 aus. An einer Schule waren 20 von 60 Kindern positiv getestet worden. Jetzt soll es freiwillige Massentests geben und eine Maskenpflicht in der Gemeinde. Das Skigebiet bleibt für Touristen aber offen.
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"Wir haben hier ein massives Potenzial für eine größere Verbreitung", zitiert das Schweizer Fernsehen SRF die Bündner Kantonsärztin Marina Jamnicki. Die hochansteckende Corona-Variante könne längst von den Kindern an ihre Eltern und andere weitgegeben sein, befürchtet sie. Der Kanton Graubünden reagiert mit einem Flächentest in Arosa, dessen Teilnahme allerdings freiwillig ist.
Reisebeschränkungen gibt es trotz des Ausbruchs nicht, auch keine Warnung an Touristen, die Arosa besuchen wollen, so der Fernsehsender. Auch die Bergbahnen und Skilifte bleiben in Betreib. Lediglich die Skischulen müssen schließen und die Verbindungen zum Skigebiet Lenzerheide wurden gekappt.