Touristen retten Gorillas
Menschenaffen sind bedroht, vor allem von Berg- und Cross-River-Gorillas gibt es nur noch wenige hundert Tiere. Schuld sind unter anderem Wilderer und Krankheiten wie Ebola. Sanfter Tourismus hilft den Berggorillas in Ruanda und im Kongo. Die Tiere bleiben in ihrer natürlichen Umgebung und werden an die Anwesenheit von Menschen gewöhnt. Die Gruppengröße beim Gorilla-Watching mit Guide und Spezialerlaubnis darf acht Personen, die Dauer eine Stunde nicht überschreiten. Mit den Einnahmen werden Wildhüter und Touristenführer ausgebildet und bezahlt. MDR