22. Mai 2014 | 14:20 Uhr
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Sandmännchen: 

Sandmännchen: Andres Amador kratzt mit seiner Harke riesige Muster auf den Strand. Auch nach zehn Jahren ist er immer noch nervös, wenn er an einen Strand kommt: Wenn der Sand zu trocken ist, sind die Kunstwerke nicht gut zu erkennen, weil ihnen der Kontrast fehlt. Und wird die Zeit bis zur Flut für seine "Playa Paintings" reichen? Maximal zwölf Freunde haben schon für ihn an einem Bild geharkt, doch meistens ist er allein. Eines war mit mehr als 9.000 Quadratmetern größer als ein Fußballfeld. Am Ende bleibt davon nichts. "Aber was ist schon von Dauer", sagt Amador... spiegel.de (Fotogalerie)

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