5. August 2020 | 07:00 Uhr
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Mit den Knochen des Ehemanns zum Check-in

Ein skurriles Gepäckstück hatte eine 74-jährige Armenierin am Münchner Flughafen dabei, als sie den Kontrolleuren der Bundespolizei auffiel. Die Frau trug das Skelett ihres Mannes in einer Holzkiste bei sich. Wie sich herausstellte, war das Ganze jedoch kein Fall für die Kripo. Er war bereits 2008 verstorben und seine Überreste sollten nun in die Heimat überführt werden. Die Frau konnte mit Tochter und Knochen nach Armenien weiterreisen. Aero

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