Sicherheitslage im Roten Meer wird für Reedereien teuer
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Wegen der schwierigen Sicherheitslage im Nahen Osten, rund um das Rote Meer, hätten die Reedereien den Passagierbetrieb dort in den vergangenen Monaten um rund 70 Prozent zurückgefahren und die Reiserouten geändert, erklärt der Kreuzfahrtverband Clia. Auch angrenzende Regionen seien betroffen. So seien die Anläufe in Zypern und Ägypten im Jahr 2024 um mindestens 30 Prozent reduziert worden. Für die Reedereien ist das teuer. Allein TUI beziffert die Kosten für Umroutungen auf einen zweistelligen Millionenbetrag. FVW