"Mobbing muss als eine Straftat ins Bewusstsein rücken, vor allem bei den Menschen, die Verantwortung für andere tragen", sagt Borghild Wicke-Schuldt, die 25 Jahre eine Senioreneinrichtung leitete und dabei therapeutischen Methoden aus der Familientherapie integriert hat. Warum sie davon überzeugt ist, beschreibt sie in einem Krimi. Dem Mobbing geht sie in "Krallen im Rosenstift" sogar juristisch auf den Grund. Wer die "Straftat" lieber kurz und knapp erklärt bekommen möchte, liest das Interview mit Wicke-Schuldt auf Ingenieur.de.