Ja, er hat es wirklich getan: US-Präsident Donald Trump hat den 400-Millionen-Dollar-Jet aus Katar tatsächlich angenommen, damit dieser künftig als neue Air Force One zum Einsatz kommen kann. Während Rechtsexperten vor möglicher Einflussnahme warnen, sieht Trump seinen Deal gewohnt pragmatisch: "Wäre doch dumm, ihn nicht zu nehmen." Südafrikas Präsident Cyril Ramaphosa, der Trump dieser Tage in Washington besuchte, war ebenfalls nicht auf den Mund gefallen. Er witzelt über den geschenkten Luxus-Jet der Kataris und dämpfte Trumps Hoffnung auf weitere Geschenke: "Es tut mir leid, dass ich kein Flugzeug für Sie habe." Airliners, Bild