Die Stadt Schwerin erhebt seit 2014 eine Abgabe in Höhe von fünf Prozent des Preises auf private Übernachtungen. Seit 1. April wird auch für Geschäftsreisende ein Obolus in gleicher Höhe fällig. Der Finanzdezernent der Stadt erhofft sich dadurch Mehreinnahmen von etwa 300.000 Euro im Jahr. SVZ