29. November 2017 | 20:00 Uhr
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Sicherheit in Reiseländern wenig verändert

Die Welt ist für Reisende im vergangenen Jahr nicht viel sicher oder unsicherer geworden. Zu diesem Schluss kommen die Organisationen International SOS und Control Risk in ihrer Travel Risk Map für 2018. Demnach sind einige Gebiete in der Karibik wie Puerto Rico wegen der Hurrikan-Folgen gefährlicher geworden. Kroatien, Polen, Slowenien, die Türkei und Ungarn wurden besser eingestuft wegen Fortschritten der medizinischen Versorgung. Die Travel Risk Map berücksichtigt Sicherheits-, Verkehrs- und medizinische Risiken.

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Zu Zielen mit einem hohen medizinischen Risiko zählen neben den Krisengebieten etwa Myanmar, Laos, Kambodscha und auch Sri Lanka. Daneben sehr viele afrikanische Länder und ehemalige Sowjetrepubliken. Hohe Sicherheitsrisiken sehen die Experten zudem in Mittelamerika. Neben Europa, Nordamerika, Australien und Neuseeland stuft die Travel Risk Map auch Chile, die Emirate, Namibia und Südafrika als sicher ein.

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