23. Mai 2021 | 10:29 Uhr
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RKI-Entwarnung für Jamaika und Finnland

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat für eine Reihe von Ländern Entwarnung gegeben oder sie von Hochinzidenz zu normalen Risikogebieten heruntergestuft. Damit wird die Auswahl der Reiseländer, die ohne Quarantäne nach der Rückkehr besucht werden können wieder größer. Einen Rückschlag gibt es für Großbritannien.

Jamaika Ocho Rios Kiosk Kokosdrinks Foto iStock vale_t.jpg

Die coolen Drinks auf Jamaika gibt es künftig wieder ohne Corona-Risiko

Ganz von der Risikoliste des RKI fällt zum Beispiel Jamaika. In Europa streicht das RKI Finnland, Rumänien und die Slowakei komplett von der Liste. In Irland gilt die Entwarnung für die Region Midland, in Spanien für die autonomen Gemeinschaften Extremadura und Asturien und außerdem für San Marino.

Einige Länder hat das RKI von Hochinzidenz- auf normale Risikogebiete herabgestuft. Dazu zählen Frankreich inklusive aller Überseegebiete, Kroatien, Slowenien, die Mongolei und der Oman und Andorra. Die Karibikinsel St. Lucia ist neu auf der Risikoliste. Reisende aus "normalen" Risikogebieten müssen nicht in Quarantäne, wenn sie spätestens zwei Tage nach Rückkehr einen negativen Test nachweisen können.

Zu den Hochinzidenzgebieten zählen nun Trinidad und Tobago sowie das südamerikanische Suriname. Rückkehrer aus diesen Ländern müssen in Quarantäne, aus der sie sich frühestens nach dem fünften Tag freitesten können.

Dick kommt es für Großbritannien und alle seine Überseegebiete, die zu Virusvariantengebieten erklärt wurden.

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