Der Ukraine helfen, wo es geht

Chamäleon Reisen
Viele Touristiker spenden für die Ukraine. "Ich glaube, dass unsere Branche einen ganz besonderen Blick auf die Welt hat", sagt Chamäleon-Chef Ingo Lies. Bei dem Berliner Reiseveranstalter hat sich fast das gesamte Team engagiert, als es darum ging, auf dem ehemaligen Flugplatz Tempelhof Hilfsgüter zu sortieren, zu verpacken und zu beladen. Lies hatte zuvor schon 10.000 Euro für Lebensmitteln und Hygieneartikel gespendet und einen Evakuierungsflug für Frauen und Kinder aus Rumänien mitfinanziert.