Gegen Seekrankheit lässt sich einiges tun
Die schönste Kreuzfahrt kann durch Seekrankheit zur Qual werden. Die gute Nachricht: Es gibt einige Mittel dagegen – jenseits von Medikamenten. Es hilft, sich auf den Horizont zu konzentrieren – oder eine Brille mit künstlichem Horizont aufzusetzen. Spezielle Akupressurbänder für die Handgelenke sollen Übelkeit unterdrücken. Wird einem dennoch schlecht, hilft eine Position in der Mitte des Schiffs, die nicht so stark schaukelt, frische Luft an Deck und bewusste Atmung im Rhythmus des Seegangs. Berliner Kurier