27. April 2020 | 07:00 Uhr
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Wie virtuelle Reisen das Fernweh der Kunden erhalten

Tansania Serengeti Nationalpark Zebras Sonnenuntergang Foto iStock Delbars.jpg

Nichts geht mehr in der realen Reisewelt. Doch träumen von Abenteuern und Traumstränden ist erlaubt. Für den Tourismus ist das sogar essenziell, denn es hält die Reiselust am Leben. Dabei helfen VR-Tools und das Internet. So können Kunden von der Couch aus auf Safari gehen, Kunst im Louvre bestaunen oder die Fifth Avenue in New York entlangschlendern. Kein Wunder, dass virtuelle Reisen einen Hype erleben. Ersetzen werden sie die echten Trips nicht. Schmecken, Riechen, Fühlen und die Stimmung vor Ort kann keine noch so gute Software ersetzen. Süddeutsche, Reisereporter

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