Reisebüros verkaufen zu wenig Ancillaries
Das meint der Chef des Consolidators Aerticket, Rainer Klee. Die Agenten ließen viele Chancen zum Verkauf von Zusatzleistungen ungenutzt, sagt er. So würden bei nur drei Prozent der Buchungen Gepäckaufschläge oder Sitzplatz-Reservierungen verkauft. Die Airlines selbst kämen auf eine Quote von 25 Prozent bei den Zusatzverkäufen, die Online-Mittler auf 20 Prozent. Eigentlich müsse der Wert bei Reisebüros noch höher liegen, weil sie die Kunden vor sich hätten. FVW