10. Februar 2016 | 10:00 Uhr
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Mailen

Betrugsverdacht nach Pleite von Gullivers Reisen

Gegen die ehemaligen Besitzer der österreichischen Reisebüro-Gruppe ermittelt derzeit die Staatsanwaltschaft. Es bestehe der Verdacht auf Gläubiger-Schädigung, Bilanzfälschung, Veruntreuung von Kundengeldern und schweren Betrug. "Hier geht es um einen mutmaßlichen Schaden von rund 900.000 Euro", so ein Sprecher. Die Beschuldigten bestreiten die Vorwürfe. Kurier

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