Mitglieder können ihre Dauerkarte für die Internationale Tourismusbörse in Berlin vom 5. bis 7. März 2024 jetzt online bestellen. Das Ticket kostet bei beiden Verbänden 53 statt der regulären 75 Euro an der Tageskasse. DRV, ASR

Wer nach China reist, sollte das nicht unvorbereitet tun, vor allem nicht in Sachen Datensicherheit. Generell sollte man sich aus Kostengründen eine chinesische SIM-Karte holen und ein Datenkontingent buchen. Westliche Webseiten und Apps sind gesperrt, über eine VPN-Verbindung sind soziale Medien jedoch nutzbar. Auf das Handy ganz zu verzichten, wäre aber unklug, da fast überall über Zahlungssysteme wie Alipay und Wechat digital bezahlt wird. Business Traveller

Griechenland ersetzt die derzeitige Übernachtungssteuer durch eine neue "Klimakrisenabgabe". Hoteliers und Vermieter von Ferienobjekten müssen eine gestaffelte Tagesgebühr erheben, die von März bis Oktober zwischen 1,5 und 10 Euro und von November bis Oktober zwischen 50 Cent und vier Euro liegt. Die Einnahmen aus dieser Gebühr, die höher ist als die bisherige Bettensteuer, fließen in einen speziell eingerichteten Notfallfonds für Naturkatastrophen. Greek Travel Pages

Nach dem am Freitag zu Ende gegangenen Warnstreik der Lokführergewerkschaft GDL wird es laut deren Chef Claus Weselsky bis zum 7. Januar erstmal keinen weiteren Ausstand geben. Der vergangene Streik sei der letzte in diesem Jahr gewesen, so Weselsky. Wie es anschließend weitergehen wird, soll das Ergebnis einer Urabstimmung der GDL aufzeigen, bei der die Mitglieder über weitere und längere Streiks abstimmen. Darüber soll es am 19. Dezember Klarheit geben. Spiegel

Wer im Winter von Schweizer Hängen abfahren will, muss sich auf arg flexible Preise für die notwendigen Tages- und Wochenkarten für ein Skigebiet einstellen. Laut dem Online-Magazin "Beobachter" setzen viele Schweizer Skigebiete auf Dynamic Pricing, bei dem die Preise ständig variieren. Der Beobachter will über das Ski-Scraper-Projekt für Klarheit sorgen und ruft die jeweiligen Preise für eine Tageskarte stündlich ab und veröffentlicht sie sofort online. Beobachter

Die Reederei MSC Cruises hat wegen des Nahost-Konflikts einen veränderten Fahrplan für den Sommer 2024 im Mittelmeer bekannt gegeben. Unter anderem fährt die Musica im westlichen Mittelmeer und die Opera ist auf einer erweiterten Route zu den griechischen Inseln unterwegs. Das neue Programm ersetzt laut MSC die Fahrten nach Haifa, "die aufgrund der aktuellen geopolitischen Lage abgesagt wurden". FVW

Neben Natur-, Aktiv- und Familienreisen gehören auch Selbstfahrer-Touren im Mietwagen und Wohnmobil zum Nordamerika-Angebot des Veranstalters. Zu den Zielen gehören etwa Neuengland, Florida, die Rocky Mountains sowie die Nationalparks Zion, Canyonlands und Arches in Utah. Außerdem baut Boomerang das Kanada- und Alaska-Portfolio mit einer Tour im Yukon und einer kombinierten Zug- und Mietwagenreise ab Anchorage aus. Touristik Aktuell

Neues Ziel im Streckennetz von Etihad. Ab dem 1. Mai fliegt die Airline vom Drehkreuz Abu Dhabi viermal pro Woche mit einer Boeing 787-9 auf die indonesische Urlaubsinsel Bali. Die Flüge sind so geplant, dass Reisende aus dem globalen Netzwerk von Etihad den Anschluss zum internationalen Flughafen Ngurah Rai (DPS) in Bali erreichen. Flugtage sind Dienstag, Donnerstag, Samstag und Sonntag. Tip Online

Früher als angekündigt nimmt Eurowings die Flüge vom Airport Erfurt/Weimar nach Mallorca bereits ab Beginn der Osterferien auf. Zudem hebt Flylili neu nach Burgas in Bulgarien ab. Die Strecke wird einmal pro Woche montags bedient. Airliners

Eltern, die mit ihren Kindern auf Fernreise gehen wollen, benötigen für diese künftig einen Personalausweis oder Reisepass mit Chip. Vom Jahreswechsel an werden keine neuen Kinderreisepässe mehr ausgestellt. Die alten Pässe können noch bis zum Ende der Gültigkeitsdauer weiter genutzt werden. Danach läuft es für die Kids genauso wie für Erwachsene. Welt

"Wer nicht hören will, muss fühlen" – dieses Sprichwort trifft auf chinesische Selfie-Jäger in Venedig zu, die den Anweisungen des Gondoliere nicht gefolgt sind. Ein Manöver des Fahrers endete für die Urlauber im trüben Wasser der italienischen Lagunenstadt, da sie in der Nähe des Markusplatzes weiter Fotos gemacht haben, statt sich hinzusetzen und festzuhalten. Ein Video zeigt, wie die Truppe im Kanal schwimmt. Guardian