Der Veranstalter Taruk zahlt Reisebüros in diesen Tagen ihre Zusatzprovision als Kickback aus. Er vergütet Vertriebspartner nach eigenen Angaben ab der ersten Buchung mit einer Grundprovision von zehn Prozent. Ab 25.000 Euro Umsatz wird eine Zusatzprovision von 1,5 Prozent gezahlt. Weitere Umsatzgrenzen liegen bei 35.000, 50.000 und 100.000 Euro. Der durchschnittliche Umsatz pro Doppelzimmerbuchung liegt laut Taruk bei rund 10.000 Euro, sodass Zusatzprovisionen mit wenigen Buchungen erreichbar seien. Touristik Aktuell

Der Hamburger Spezialreiseveranstalter Norway Pro Travel will über ein kostenfreies Webinar Reisebüros zu Bahnreisen in Skandinavien und Kombinationsmöglichkeiten von Zug und Postschiff informieren. Das Webinar findet am Dienstag, 6. Mai, von 11 bis 11:45 Uhr statt. Anmeldung unter webinar@norwayprotravel.de

Eine Rakete der Huthi-Rebellen ist am Sonntag in unmittelbarer Nähe des Flughafens Ben Gurion bei Tel Aviv eingeschlagen. Die Passagiere gerieten in Panik, acht Menschen wurden leicht verletzt. Der Flugverkehr wurde für eine Stunde unterbrochen. Die Lufthansa kündigte an, bis einschließlich Dienstag Tel Aviv nicht mehr anzufliegen. Spiegel 

Nachdem auf der griechischen Urlaubsinsel Santorin seit Februar über mehrere Wochen die Erde gebebt hatte, bereiten sich die Einheimischen und Hotelbetreiber mit vorsichtigem Optimismus auf die Sommersaison vor. Dazu steht im Fokus, die etwas zögerlichen Gäste auch über die Sicherheit auf der Insel und Maßnahmen in Sachen Erdbebenschutz aufzuklären. Eine ursprünglich geplante Gebühr für Tagesgäste in Höhe von 20 Euro soll aufgrund der Entwicklungen auf unbestimmte Zeit verschoben werden. Touristik Aktuell

In Zusammenarbeit mit dem Flussschiffanbieter Middle East For Nile Cruisers bringt die Hilton-Gruppe Ende 2026 eine neue Luxusunterkunft aufs Wasser des ägyptischen Flusses Nil. Das neue Flussschiff wurde vorerst unter dem Namen Waldorf Astoria Nile River Experience angekündigt und erhält 29 Suiten auf fünf Decks. Buchbar würden Reisen mit vier oder sechs Übernachtungen zwischen den Städten Assuan und Luxor, die an privaten Anlegestellen angelaufen werden sollen. Touristik Aktuell 

Die norwegische Airline Norse Atlantic hat für ihren Winterflugplan 2025/2026 offenbar etliche ihrer bisherigen USA-Verbindungen gestrichen. Betroffen sind neben zahlreichen anderen Routen auch die Verbindungen zwischen Berlin und New York-JFK sowie Miami. Medienberichten zufolge könnte die Entwicklung bereits eine direkte Folge der politischen Entscheidungen unter US-Präsident Donald Trump und der dadurch gesunkenen Nachfrage aus Europa sein. Focus

In Adschman, dem flächenmäßig kleinsten der Emirate, übernimmt die Hotelgruppe Four Seasons ein frisch modernisiertes Luxusresort am Strand der Ortschaft Al Zorah. Das Hotel liegt kaum 35 Autominuten vom Flughafen Dubai entfernt und ganz in der Nähe des renommierten Al Zorah Golf & Yacht Club. Modernisiert werden vor der Neueröffnung des Four Seasons Resort Ajman at Al Zorah neben den 23 Villen und 74 Zimmern und Suiten auch die Freizeit- und Wellness-Bereiche. About Travel

Die malidivische Airline Beond hat neue Flugverbindungen zwischen Düsseldorf und Wien und den Malediven angekündigt. Einen offiziellen Starttermin für die neuen Verbindungen, die bis 2026 ins Programm aufgenommen werden sollen, gibt es noch nicht. Bislang fliegt Beond ab München nach Malé. Airliners 

Mit 1,6 Tagen pro Woche arbeiten deutsche Akademiker im internationalen Vergleich überdurchschnittlich viel aus dem Homeoffice. In einer Befragung in 40 Ländern ermittelte das Ifo-Institut einen globalen Durchschnittswert von 1,2 Tagen. Den höchsten Homeoffice-Anteil unter Vollzeitbeschäftigten ermittelten die Wirtschaftsforscher mit 1,9 Tagen in Kanada. Dahinter folgen das Vereinigte Königreich mit 1,8 und Finnland mit 1,7 Tagen. Ein Trend zurück ins Büro zeichne sich trotz prominenter Gegenbeispiele nicht ab. Zeit 

Wenn ein Flugzeug in der Luft mit etwas kollidiert, handelt es sich in Europa meist um einen Vogel. In Australien hingegen sind Flughunde und Fledermäuse die am häufigsten betroffenen Arten – vor allem an der Ostküste. So informiert die Flugsicherung Cockpitcrews über nahe Flughundschwärme, die eine Gefahr darstellen könnten. Flugzeuge im Anflug drehen dann Warteschleifen, bis die Tiere abgezogen sind. Sowohl Qantas als auch Virgin Australia bestätigen, dass ihre Flugzeuge im März betroffen waren. Ein Qantas-Flug vom Regionalflughafen Rockhampton fiel sogar aus, weil die Maschine zuvor bei der Landung mit einem der Tiere kollidiert war. Aerotelegraph