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Jordanien Wadi Rum

©Jordan Tourism Board/Shutterstock

Mit Beduinen durch Jordaniens Wüste

Die Felsenstadt Petra ist das meistbesuchte Ziel des Landes und fest in Touristenhand. Dabei hat Jordanien mit dem heiligen Berg Nebo, der antiken Römerstadt Jebash und der Wüste noch viel mehr zu bieten. Die früheren Bewohner Petras zeigen Reisenden bei Touren, wie das vermeintlich einfache Leben funktioniert. Wer wie die Beduinen dort auch übernachten will, kann sich rund um Wadi Rum in eines der Camps einmieten. Mitten in der Wüste mit rotem Sand und schroffen Felsen, wie einst Lawrence von Arabien. Welt

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» Travel

Kuldiga in Lettland wird Unesco-Weltkulturerbe

Die Entwicklung der kleinen lettischen Stadt Kuldiga, westlich von Riga, die sich von einem mittelalterlichen Weiler zu einem wichtigen Verwaltungszentrum des Herzogtums Kurland mauserte, imponierte der Unesco so sehr, dass sie das „Venedig Lettlands“ auf die Liste der Weltkulturerbe setzte. Das Städtchen verfügt historische Gebäude, verwinkelte Gassen, kopfsteingepflasterte Straßen, eine erfrischende Flusslage und künstliche Tunnel im Hinterland. Euronews

Hotels mit dem gewissen Etwas

Skylodge Adventure Suites

©Natura Vive SAC

Außergewöhnliche Aussichten finden sich beispielsweise im Conrad Resort auf der Malediven-Insel Rangali. Dort kann man nicht nur unter der Wasserlinie nächtigen, sondern auch essen. Ebenfalls möglich: Eine Nacht in einer gläsernen Schlafkabine in der Skylodge Adventure Suites (Foto) hoch über den Gipfeln von Cuzco in Peru – mit freiem Blick auf das heilige Tal der Inka. Brisant

» NCL-Woche

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Mit NCL auf außergewöhnliche Routen bis ans Ende der Welt

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©NCL/Getty Images

Mit Norwegian Cruise Line (NCL) können Gäste auch exotische Fernziele entdecken und auf einer Kreuzfahrt die touristischen Highlights Asiens, Australiens, Afrikas und dem Nahen Osten oder Südamerika genießen.  Counter vor9

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Entertainment vom Broadway-Musical bis zur Jam-Session

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©NCL

Mit dem preisgekrönten Broadway-Musical Beetlejuice hat die Norwegian Viva neue Maßstäbe in Sachen Unterhaltung auf Kreuzfahrtschiffen gesetzt. Doch das Musical ist nur der Headliner. Weitere Shows, Konzerte, Stand-up-Comedians und zahlreiche Game-Shows sorgen für Wow-Effekte und gute Laune. Counter vor9

» Work

Schweizer Reisebüro zwischen Erfolg und Sorgen

"Die bisher umsatzstärksten Jahre 2018 und 2019 werden wir mit etwa 20 Prozent übertreffen", sagt Simon Schnellmann, Gründer des Reisebüros Travel Worldwide in Zürich. Darüber kann sich der Touristiker nur bedingt freuen, er könne aktuell die vielen Anfragen gar nicht alle bearbeiten. Und gutes Personal zu finden sei schwierig. Schnellmann hat die Sorge, dass sich die Reiselust der Schweizer auf einem niedrigeren Niveau wieder einpendelt und er mit personell aufgeblähtem Team dasteht. Ein Dilemma. Travelnews

Mitarbeiter wünschen sich empathische Chefs

Team Lernen Foto iStock alphaspirit

©iStock alphaspirit

Laut Arbeitszufriedenheitsstudie von Avantgarde Experts hat sich das Anforderungsprofil einer Führungskraft gewandelt. Galten früher Autorität und klare Ansagen als wichtigste Merkmale, schätzen Mitarbeiter in Deutschland heute eher Empathie. Dies ist 56 Prozent der Befragten am wichtigsten. Vor einem Jahr lag dieses Kriterium mit 51 Prozent noch auf Platz 2. HR-Journal

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Ihre Vorteile als Partner

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» Life

Wenn die Reise vor Gericht endet

Justitia

©iStock/tomloel

Die 24. Zivilkammer des Frankfurter Landgerichts verhandelt regelmäßig Klagen von Urlaubern. Zwar gibt die Kammer nicht jeder mitunter abstrusen Klage Recht. Wer aber Baulärm in Strandhotel oder verunreinigtes Trinkwasser erleben muss, oder seine Fotoausrüstung am Zielflughafen vermisst, hat durchaus gute Karten. Frankfurter Rundschau

Kuriose Verkehrssünder

Autovermieter Sunny Cars hat sich dem Thema Verkehrssünder gewidmet und Kuriositäten gesammelt. Das erste Knöllchen für zu schnelles Fahren mit dem Automobil wurde hierzulande 1895 ausgestellt, die Höhe der Strafe belief sich auf drei Mark. Ein Genfer Autofahrer ließ es sich nicht nehmen, seine Fahrt mit 324 Stundenkilometern mit dem Handy zu filmen. So bemerkte er die Polizei nicht, die Strafe jedoch sehr wohl. 1.865 Euro sowie sechs Monate Gefängnis. Tip Online