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Málaga Weihnachtsbeleuchtung

©iStock/katatonia82

Die schönsten Weihnachtsglitzer-Metropolen

Rund um den Globus staffieren die Menschen ihre Städte mit hellen Lichtern aus; besonders prächtig leuchten dabei viele spanische Städte. Wie in Málaga (Foto) gilt der Weihnachtsschmuck auch in Valencia, Sevilla, Madrid und Barcelona als prächtig. Doch auch andernorts geben sich die Dekorateure Mühe. Ein bebilderter Überblick: Spiegel 

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LMX

» Travel

Wo Skiläufer richtig Höhenmeter machen können

Die meisten Skigebiete, in denen Abfahrer mehr als 2.000 Höhenmeter mit einer Abfahrt überwinden können, liegen in der Schweiz. An der Spitze rangiert Zermatt, wo es bis auf 3.899 Meter hinaufgeht. 2.337 Meter beträgt der maximale Höhenunterschied zwischen Start und Ziel. Im österreichischen Kaprun gibt es immerhin 2.261 Höhenmeter zu überwinden. Auch in Mürren, Davos-Klosters und Engelberg sind mehr als 2.000 Meter drin. Zeit

Nordirland lockt Fans von Game of Thrones

Original-Requisiten, Kostüme und Kulissen aus der Serie "Game of Thrones" sind bei der Linen Mill Studio Tour in Banbridge südwestlich von Belfast ab Februar in Nordirland zu sehen. Ein Muss für die Anhänger der preisgekrönten Fantasy-Saga, die weltweit mit acht Staffeln Zuschauerrekorde erzielte. Touristik Aktuell

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Abenteuer Alaska mit NCL

Auf Silent Airports muss man wachsam sein

Silent Airports wollen Passagiere und Personal entstressen und ergreifen Maßnahmen, um das Lautstärke-Level im Flughafen runterzufahren. Durchsagen erfolgen nur noch in Notfällen, etwa wenn ein Kind die Eltern sucht. Den letzten Aufruf zum Boarding gibt es auch nicht mehr. Da hat schon mancher Reisende seinen Flug verpasst. Infos gibt es über elektronische Anzeigen oder wie in Helsinki mit einer App. Travelbook

Erlebnistour auf Portugals höchsten Berg

Pico

©iStock/Blisslight

João Xavier führt Besucher auf den Pico. Mit 2.351 Metern ist der Vulkan auf der gleichnamigen Azoreninsel die höchste Erhebung Portugals. Acht Stunden dauert die Wanderung zur Spitze; vier hinauf und drei hinab, sagt der 47-jährige Azorianer. Wer mag, kann auf dem Gipfel übernachten und den Sonnenaufgang genießen – mit freiem Blick auf eine faszinierende Landschaft. FAZ

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Messe Düsseldorf

» Work

Warum sich der Standortwechsel in der Krise lohnen kann

Das Reisebüro Helbing Reisen in der Ostschweiz bezieht neue Geschäftsräume. Laut Geschäftsführer Michael Mettler geht damit nicht nur ein Standortwechsel einher, sondern auch ein neues Konzept. So gibt es mehr Rückzugsmöglichkeiten für diskrete persönliche Beratung. Die gesamte Belegschaft arbeitet künftig im selben Stockwerk; das erleichtert die Kommunikation. Dass auch die Fixkosten durch den Umzug sinken, ist ein zusätzlicher positiver Effekt. Herisauer Nachrichten

Eine Weltreise in stürmischen Zeiten

Amondo berater weltreise

©Amondo

Zwei junge Touristiker setzen ihren Plan um, ein Jahr lang um die Welt zu reisen. Auf der Wunschliste für den Trip von Timon und Bella (Foto links) stehen Thailand, Kambodscha, Sumatra, Philippinen, Vietnam, Neuseeland, Chile, Peru, Costa Rica, USA und Kanada. Amondo unterstützt das Duo mit Rat, Tat und als Sponsor, sagt Chef Achim Steinebach (rechts). Counter vor9 (PDF)

» Life

Weihnachtswerbung zündet nicht immer

Werbeexperte Thomas Koch hat sich die Weihnachtswerbung vorgenommen. Discounter Penny erzähle in dem Spot eine rührseelige Geschichte über Corona und Lockdown. Das sei nett und belanglos, ob es Umsatz oder Image verbessere, dürfe bezweifelt werden. Vodafone und Telekom gefühlsduseln sich ebenfalls Weihnachtsgeschichten zusammen. Amazons Spot mit der Hyäne verstehe in der TV-Version wahrscheinlich kaum jemand und sei Beleg für ein grundlegendes Missverständnis: Die Werber glauben, dass die Konsumenten den Spots höchste Aufmerksamkeit schenken. Wirtschaftswoche

Als Influencerin auf Reisen durch die Diktatur

Eine Bloggerin reist durch Syrien. In Filmesequenzen spricht sie nebulös von Krise, Tragödie oder Krieg, aber nicht über den Terror des Assad-Regimes. Sie weiß, dass sie privilegiert ist, will nachhaltig reisen. Man könne das so verstehen, resümiert die Autorin des Berichts: "Ich war bei Assad zu Hause, aber habe bio und saisonal gegessen." Eva, so der Vorname der Influencerin, hat 1,3 Millionen Youtube-Abonnenten und ihre Marktnische gefunden. Ob die sich über ihr Schaffen echauffieren oder sie toll finden, ist da schon fast egal. FAZ