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Philippinen

©iStock/AndreiGoncharov

Der Strand – vom Schreckens- zum Sehnsuchtsort

Bis ins 18. Jahrhundert galten die Sandstreifen am Meer als komplett nutzlose Leerflächen. Die Nähe zum Meer war bedrohlich. Sintflut, Seemonster, Überfälle fremder Völker – was vom Meer kam, war oft nichts Gutes. Später wurden Strände zu Orten der Freiheit, an denen man die streng reglementierte Welt seiner Fabrik, seines Viertels, seiner Klasse für kurze Zeit verlassen konnte. Heute sind sie mit positiven Attributen geradezu überhäuft – von der Erinnerung an die erste Sandburg bis hin zu erotischen Assoziationen. Zeit

» Travel

Spektakuläre Hotelbars für Drinks mit Aussicht

Paragon Hotel Ostuni Bar 700

©Paragon Hotel Ostuni

Die Latitude Bar des Resorts Coco Budu Hithi auf den Malediven klingt nach Fernweh und Füßen im Sand. Der Signature Drink heißt Reethi und wird aus Apfelsaft, Litschi und Limettensaft gemixt. Nicht ganz so weit weg ist die Bar 700 im Paragon Hotel Ostuni (Foto) in Apulien, die auf eine Cocktailkarte verzichtet und den Gästen nach Wunsch neue Kreationen kredenzt. Tophotel

Auf Hawaii wird das Thema Overtourism wieder akut

Maui, die zweitgrößte Insel des Archipels, hat heute schon wieder mehr Besucher als vor der Pandemie. Die Einheimischen leben davon, und sie verzweifeln daran. "Sie betreten abgesperrte Bereiche, bringen seltene Tiere in Gefahr, parken dort, wo es nicht erlaubt ist und beschimpfen die Einwohner, wenn diese sie darauf aufmerksam machen", sagt einer. So lautet die Botschaft der Initiative "Enough Tourists Already": "Wir sind nicht Disneyland." Stern

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Nein zu sagen ist ein Zeichen der mentalen Stärke

In unserer Leistungsgesellschaft ist es verpönt, die eigene geistige und körperliche Gesundheit über Anforderungen und Erwartungen anderer zu stellen. Wer nicht kämpft, hat keinen Biss – das sei das falsche Credo, so Personal-Coach Antonia Götsch. Denn manchmal ist ein Nein die beste Antwort und ein Projekt abzulehnen oder aufzugeben, wenn es mental stark belastet, sollte nicht als Schwäche gedeutet werden. Harvard Business Manager

Holpriger Weg zum eigenen Reisebüro in der Pandemie

Melanie Remde und Michael Hammes sind die Gründer der Reisewerkstatt in Hetzerath. Den Plan für die Selbstständigkeit hatte das Duo schon länger, doch dann kam Corona. "Uns war klar, dass es irgendwann wieder weitergehen wird und dass die Kunden einen erhöhten Beratungsbedarf haben", sagt Hammes. Daher haben sie nicht lang gefackelt und einen Start ohne Staatshilfe hingelegt: Mit 15.000 Euro für die Ausstattung des Reisebüros, TUI Travelstar als Partner und sich selbst als Werbeträger. FVW

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Mit Themenwochen Reisebüros für Ihre Destination begeistern

Schottland Callanish Schatten

©iStock Swen_Stroop

» Life

Wander-Apps richtig nutzen

Wald, Handy, istock_g-stockstudio

©iStock/g-stockstudio

Der 25-jährige Hamann läuft durch sein Jagdrevier und beklagt, dass die Wander-Apps jeden noch so kleinen Weg verzeichnen. Das führt dazu, dass Menschen an Plätzen im Wald auftauchen, wo sie es besser aus Naturschutzgründen nicht sollten. Die App-User starren zu oft auf ihr Handy, anstatt auf die Natur und Schilder zu achten. Spiegel

Im Urlaub einen auf Homeoffice machen

Sie sind noch im Urlaub, aber die nächste Videokonferenz findet gleich statt. Was tun? Der "Pretend-to-work-at-home-while-still-away"-Kamerafilter des Schweizer Reiseveranstalters Kuoni hilft Ihnen aus der Patsche. Mit ihm sieht der echte Urlaubsstrand im Bildhintergrund aus wie ein virtuell eingeblendeter und ihr Boss wähnt Sie zuhause vorm Rechner. Der Filter steht bei Kuoni zum Download bereit. About Travel, Youtube

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