Die dem Backoffice-Anbieter Ziel angeschlossenen Reisebüros sind im abgelaufenen touristischen Jahr auf der Stelle getreten. Ihr kumulierter Buchungseingang ist von November 2018 bis Oktober 2019 um 0,3 Prozent gesunken. Die Abreisen sind im gleichen Zeitraum um 1,7 Prozent gestiegen. Counter vor9

Zum Programm des Events von Visit Estonia am 12. November gehören ein Abendessen, Präsentationen und Gesprächsmöglichkeiten mit Partnern, wie Air Baltic, Eckerö Line oder Visit Tallinn. Der Estland-Abend im Hyatt Regency beginnt um 18 Uhr. Visit Estonia

Die russische Hafenstadt ist vom 11. bis zum 15. November in Hamburg, Düsseldorf, Stuttgart, Zürich und München zu Gast. Die Events für Touristiker beginnen um 9 Uhr, wobei Präsentationen, ein Workshop und gemeinsames Mittagessen auf dem Programm stehen. Willkommen in St. Petersburg

Die Broschüre ist neben der reinen Preisliste mit einer Mischung aus Informationen und Geschichten für den Mietwagen-Urlaub aufgepeppt. Hier geben Mitarbeiter von Sunny Cars Tipps zum Sprit sparen sowie Blogger Routenvorschläge für Ibiza und Kroatien. Wilde

Bei einer Attacke in der antiken Stadt Dscharasch wurden am Mittwoch mehrere Personen verletzt, unter ihnen Touristen aus Mexiko und der Schweiz sowie ein einheimischer Führer. Zwei Schwerverletzte sind mit dem Hubschrauber ins Krankenhaus geflogen worden. Die Hintergründe der Tat sind noch nicht bekannt. ZDF

Gestern Abend gegen 20 Uhr tauchten auf Twitter erste Meldungen über eine Flugzeugentführung in Schiphol auf. Spezialkräfte rückten aus, die Maschine wurde umstellt. Zum Glück war es ein Fehlalarm, ausgelöst vom Piloten, der versehentlich der Alarmknopf im Cockpit erwischte. FAZ

Wie der Sicherheitsdienstleister International SOS berichtet, sind landesweite Streiks am 9. und 25. November geplant. Am 9. November legen Mitarbeiter der Flugsicherer Techno Sky und Enav jeweils für vier Stunden die Arbeit nieder. Zudem wird am 25. November ein 24 Stunden dauernder Streik bei Alitalia stattfinden.

In New South Wales an der Grenze zu Queensland liegt der heilige Ort Bundjalung der australischen Ureinwohner, der auch Wollumbin genannte Vulkan Mount Warning. Mittlerweile kommen jährlich 100.000 Besucher, Tendenz steigend. Der neun Kilometer lange Wanderweg zum Gipfel ist teils steil und gefährlich. CNN

"Der Billigmassentourismus, wie wir ihn heute kennen, wird in dieser Form keine Zukunft haben", sagt Klimaforscher Hans Joachim Schellnhuber. Die Reisebranche müsse dem Klimaschutz Priorität einräumen, doch das bedeute letztlich weniger und teurer. "Nachhaltigkeit ist Luxus, und Luxus ist exklusiv." Spiegel

"Die Reiselobby hat Politiker mit Erfolg verunsichert", wirft Verbraucherschützer Felix Methmann der Branche vor. In der Begründung zum neuen Reiserecht habe es 2017 noch geheißen, die Obergrenze von 110 Millionen Euro reiche aus. Eine Sicherungslücke bestünde zwar theoretisch, aber nicht faktisch. "Diese Einschätzung kann Betroffenen der Thomas-Cook-Insolvenz nur wie blanker Hohn vorkommen." FVW

Eine Umfrage in Hamburg löste Erstaunen aus. Mehr als zwei Drittel der 1.000 Teilnehmer meinen, klimafreundlicher leben zu müssen. Doch Opfer würden dafür eher die Älteren bringen. 57 Prozent der über 60-Jährigen versuchen, auf Flugreisen zu verzichten. Bei den 18- bis 39-Jährigen sind es nur 32 Prozent. Redaktionsnetzwerk Deutschland

Eine gute Kaffeemaschine, Regenschirme am Ausgang und Verschenk-Regale sind kleine Aufmerksamkeiten, mit der sich Firmen der Wertschätzung ihrer Mitarbeiter sicher sein können. Auch Karaffen für jeden Schreibtisch, ein Raum, in denen die Angestellten mittags ein kurzes Nickerchen halten können und Pflanzen steigern das Wohlbefinden. Spiegel

Für ein deutsches Paar endete ihre romantische Karibikreise bereits nach einem Tag. Denn nach zu lautem Sex und einem noch lauteren Streit wurden sie in Barbados von der "Mein Schiff 5" verwiesen. Und das lassen die beiden nicht auf sich sitzen, vor allem nicht die Kosten. Denn die mit der ungeplanten Rückreise verbundenen Ausgaben von 2.600 Euro will sich das Paar nun von TUI Cruises zurückholen. Eine Klage liegt aber laut Reederei noch nicht vor. Bild