Die Tücken der Reisebuchung im Jahr 1968:
Die Tücken der Reisebuchung im Jahr 1968: Damals gab es gerade mal vier Kataloge, erinnert sich Gabriele Budde, Reiseverkehrskauffrau aus Duisburg. „Handschriftlich musste ein Antrag ausgefüllt und per Post zum Reiseveranstalter geschickt werden." Die Rückmeldung ließ schon mal eine Woche auf sich warten. „Es konnte passieren, dass in einem anderen Reisebüro der gleiche Antrag ausgefüllt wurde und der vom Veranstalter eher bearbeitet wurde. Dann gab es eine Absage und die Kunden mussten sich eine Alternative suchen.“ derwesten.de