5. Februar 2021 | 13:19 Uhr
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RKI weist fünf weitere Länder als Virusvarianten-Gebiete aus

Für Botswana, Malawi, Mosambik, Sambia und Simbabwe gilt damit ein Beförderungsverbot nach Deutschland. Insgesamt umfasst die Liste der Gebiete mit einer starken Verbreitung mutierter Coronaviren damit zwölf Staaten.

Coronavirus Rendering Foto iStock Gilnature

Die Liste der Virusvarianten-Gebiete wird länger

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Acht der betroffenen Länder liegen in Afrika. Hinzu kommen Großbritannien, Irland, Portugal und Brasilien. Aus diesen Ländern ist eine Einreise nach Deutschland nur deutschen Staatsangehörigen und Personen mit Wohnsitz und Aufenthaltsrecht in der Bundesrepublik Deutschland erlaubt. Diese müssen eine zehntägige Quarantäne sowie einen Corona-Test bereits vor Abreise aus der Destination absolvieren.

Der Kategorie der Risikogebiete mit mehr als 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnern in den vergangenen sieben Tagen werden nun zusätzlich die griechischen Regionen Attika und Mittelgriechenland sowie die Karibikinsel St. Lucia zugerechnet. Für Einreisen aus Risikogebieten sind eine zehntägige Quarantäne verpflichtend sowie ein Corona-Test bei oder spätestens 48 Stunden nach der Einreise in Deutschland.

Entwarnung gibt das Auswärtige Amt gleich für drei norwegische Regionen: Rogaland, Trøndelag und Vestfold og Telemark. Hier ist die Inzidenz auf einen Wert von unter 50 Infektionen pro 100.000 Einwohner gesunken. Damit gelten in Norwegen nur noch Oslo und Viken als Risikogebiete. Allerdings hilft das Reisenden nichts, weil Norwegen seine Grenzen Ende Januar geschlossen hat.

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