7. Mai 2021 | 13:31 Uhr
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Keine Reisewarnung mehr für Algarve und Malta

Das Robert-Koch-Institut weist Portugals südlichste Festlandregion und den Mittelmeerstaat Malta nicht mehr als Risikogebiete aus. Dasselbe gilt für Großbritannien und Nordirland sowie Albanien.

Algarve Carvoeiro

Die Algarve ist nicht mehr als Corona-Risikogebiet ausgewiesen

Kurzfristig hat die Aufhebung der Reisewarnung für die Algarve noch keine touristischen Auswirkungen, denn laut dem Auswärtigen Amt sind nicht notwendige, touristische Reisen aus Deutschland und anderen Ländern mit einer 14-Tage Inzidenz über 150 auf 100.000 Einwohner auf das portugiesische Festland nach aktueller portugiesischer Rechtslage nicht gestattet.

Ebenfalls von der Liste der Risikogebiete gestrichen wurden zum Sonntag die finnischen Regionen Uusimaa, zu der auch die Stadt Helsinki gehört, sowie Varsinais-Suomi. Auch für die Provinz Rogaland in Norwegen gilt keine Reisewarnung mehr.

In der Risikoeinschätzung herabgestuft hat das RKI auch Armenien, Montenegro, Polen und Ungarn. Sie waren bislang Hochinzidenzgebiete und sind nun nur noch als "normale" Risikogebiete ausgewiesen.

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