4. Februar 2022 | 15:55 Uhr
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Kapverden nicht mehr als Corona-Hochrisikogebiet eingestuft

Zahlreiche afrikanische Länder, darunter die Kapverdischen Inseln, werden vom Robert-Koch-Institut nicht mehr als Hochrisikogebiete eingestuft, die Reisewarnung des Auswärtigen Amtes fällt damit weg. Mit Armenien, Aserbaidschan und den Palästinensischen Gebieten gibt es drei neue Hochrisikogebiete.

Kapverden Fogo

Für die Kapverden, hier die Insel Fogo, gilt nun keine Reisewarnung mehr

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Weil für die Einreise auf den Kapverden ein negativer PCR- oder Antigent-Schnelltest genügt, den unabhängig vom Impfstatus alle Reisenden ab zwölf Jahren vorweisen müssen, hat der Wegfall der Reisewarnung für die Destination tatsächlich praktische Bedeutung. Denn für Reiserückkehrer ohne Impf- oder Genesungsnachweis entfällt damit die Quarantänepflicht.

Bei den übrigen Ländern, für die die coronabedingte Reisewarnung entfällt, handelt es sich eher nicht um touristische Schwergewichte. Beginnend mit Sonntag werden folgende Länder nicht mehr als Hochrisikogebiete eingestuft:

  • Äquatorialguinea
  • Äthiopien
  • Benin
  • Botsuana
  • Burkina Faso
  • Cabo Verde
  • Côte d'Ivoire
  • Die Demokratische Republik Kongo
  • Dschibuti
  • Eritrea
  • Gabun
  • Gambia
  • Ghana
  • Guinea
  • Guinea-Bissau
  • Kamerun
  • Die Komoren
  • Liberia
  • Mali
  • Mauretanien
  • Mosambik
  • Niger
  • Nigeria
  • Die Republik Kongo
  • Sao Tomé und Principe
  • Senegal
  • Sierra Leone
  • Somalia
  • Sudan
  • Südsudan
  • Togo
  • Tschad
  • Die Zentralafrikanische Republik
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