New Orleans

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Auf musikalischen Spuren durch die USA

Rock, Motown, Blues und mehr: Die USA sind ein Ziel mit einer tiefen und breitgefächerten Musikgeschichte. Von Miami über die Straßenfeste in New Orleans bis hin zu einer Bluegrass und Bourbon Session in Owensboro, Kentucky. Die Marketingorganisation Brand USA empfiehlt zehn musikalische und musikbegeisterte Städte. Counter vor9

» Travel

"Aida Nova" und "Mein Schiff 2" im Check

Das Angebot auf den beiden neuen Kreuzfahrtschiffen hat sich angeglichen. Auf der "Aida Nova" gibt es mehr Restaurants mit Bedienung und inklusive Getränkepaketen ist die Verpflegung der auf der "Mein Schiff 2" ähnlich. Während letztere ein Frischluftschiff ist, wird auf der "Nova" eher drinnen gefeiert. Der Neuzugang ist als Ganzjahresschiff konzipiert. Welt 

Pinkfarbener See in Melbourne

Um ihn zu sehen, sollten sich Touristen beeilen. Denn die natürliche pinke Färbung des Gewässers im Melbourner Westgate Park ist vom Wetter abhängig. Der See enthält ungewöhnlich viel Salz. Bei hohen Temperaturen, viel Sonne und wenig Regen, produzieren die Algen im See besonders viel Beta Carotin – und das Wasser wird pink. Ändert sich das Wetter, verschwindet die Farbe wieder. FAZ

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Immer mehr wollen nach Kuba

Die Karibikinsel erlebt einen anhaltenden Boom. Der morbide Charme der Hauptstadt Havanna hat seinen eigenen Reiz. Von der Mangelversorgung der Bevölkerung bekommen Touristen in der Regel nichts mit. Trotz Wirtschaftsembargo wird viel gebaut – von ausländischen Investoren und für die Zeit nach Trump. Süddeutsche

Die Reise zum Ende der Welt

Kap Hoorn

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Es ist kalt, stürmisch, unwirtlich – und trotzdem ist Kap Hoorn für manchen ein Sehnsuchtsort. Wer sich auf einem Expeditionsschiff von Patagonien aus zum südlichsten Leuchtturm der Welt aufmacht, sollte seefest sein. Die letzten Meter werden mit dem Schlauchboot zurückgelegt, vorausgesetzt, das Wetter macht mit. Zeit

Per Couchsurfing durchs Reich der Mitte

Der Reisejournalist Stephan Orth hat China monatelang kreuz und quer bereist. Exemplarisch stellt er drei Menschen vor, die seine Gastgeber waren: Eine Polizistin in Shenzhen, einen Autoverkäufer in Foshan und eine Künstlerin in Peking. Ihre Geschichten verdeutlichen, wie das Leben in einem Überwachungsstaat funktioniert und was es für die Menschen bedeutet, dass sich hier alles extrem schnell verändert. Spiegel

Risiken auf Kreuzfahrten

Insgesamt sind Kreuzfahrten im Vergleich zu Flug- oder Autoreisen sehr sicher. Motorschäden wie jüngst im Fall der "Viking Sky" sind selten. Wenn sie auftreten, müssen bisweilen Schlepper herbeieilen, um das manövrierunfähige Schiff in den Hafen zu ziehen. Zu den häufigeren Gefahren zählt Feuer an Bord. Und der Hauptrisikofaktor bleibt trotz aller Sicherheitssysteme der Mensch. Stern

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» Work

Ordnung im Büro ist das halbe Leben

Schreibtisch

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Ein Genie hat immer einen chaotischen Schreibtisch, heißt es. Falsch, meint Christine Hoffmann, Beraterin für Arbeits- und Büroorganisation. Am effektivsten sei es, wenn er leer ist, mal abgesehen von Stift & Co. Viele bunte Post-its am Computer sollten ebenfalls vermieden werden. Lieber eine Liste als Erinnerungsstütze verwenden. Spiegel

Was bei schwierigen Kunden hilft

Zunächst sollten sich Expedienten klar machen, dass Probleme mit Kunden meist hausgemacht sind. Der nächste Schritt heißt: Fragen, Zuhören und selbst wenig reden. Denn mit Geduld und einer ordentlichen Bedarfsanalyse lässt sich jeder Kunde zufriedenstellen. Leidenschaft, Zuwendung und echtes Interesse tun ihr Übriges. Nun noch den Kunden vom Nutzen der Reise überzeugen - schon wandelt sich der Problemkunde zum Lieblingskunden. Wir verkaufen Urlaub

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Genießen auf Einladung von NCL

Viele Rentner wollen lieber arbeiten

Laut einer aktuellen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey kann sich jeder vierte Ruheständler vorstellen, noch einmal eine berufliche Tätigkeit aufzunehmen. Das wären rund fünf Millionen zusätzliche Arbeitskräfte. Derzeit hat jeder Neunte zwischen 65 und 74 Jahren noch einen Job. Die Zahl der Frührentner sinkt seit 2007 stetig. Damals arbeiteten zwischen 55 und 60 Jahren nur 67 Prozent, heute sind es 80. FAZ

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Immer mehr Fehltage wegen psychischer Probleme

In Deutschland hat sich die Zahl der Fehltage wegen psychischer Probleme seit 2007 auf 107 Millionen verdoppelt. Der wirtschaftliche Schaden verdreifachte sich im gleichen Zeitraum auf 33,9 Milliarden Euro. Die meisten psychisch bedingten Fehltage hatten 2017 Männer im Alter zwischen 60 und 65 Jahren, die wenigsten Frauen zwischen 15 und 20. Zeit

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» Life

Starkoch Ducasse serviert den teuersten Kaffee Londons

Für seine neue Liebe zum Filterkaffee hat sich Drei-Sterne-Koch Alain Ducasse ein Boutique-Café nah bei King's Cross eingerichtet. Dort serviert der Meister in einer Mischung aus Teezeremonie und Weinprobe ein Getränk, das mit Omas Filterkaffee nichts zu tun hat. Die perfekt gerösteten und gemahlenen Bohnen duften nach Traube und Honig, Waldbeeren und Bergamotte. Exakt 16,5 Gramm Kaffeepulver werden mit einem Viertelliter 91 Grad heißem Wasser aufgebrüht. Das Ergebnis ist verblüffend. FAZ

Vom QR-Code auf dem Grabstein

Der letzte Schrei, so könnte man glauben, ist der QR-Code nicht. Dennoch möchte ihn der legendäre Hobbythek-Moderator Jean Pütz, 82, auf seinem Grabstein haben. Wer ihn einscannt, soll Zugang zu einem Video erhalten, über das der inzwischen weißhaarige Pütz zu den Menschen spricht, so die Idee. "Danke schön, es war ein wunderbares Leben", soll die Botschaft des Grabsteincodes sein. Zeit-Magazin

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Beschwipst kauft es sich spontaner

Nach einer Umfrage des Tech-Newsletters The Hustle senkt Alkohol die Hürden für Spontankäufe im Internet. Im Durchschnitt gibt ein Amerikaner etwa 400 Euro im Jahr beim beschwipsten Online-Shopping aus. Den Löwenanteil der hochgerechnet 43 Milliarden Euro kassiert Amazon. Häufig für Dinge, die eigentlich gar nicht gebraucht werden. Wie eine Hüpfburg fürs Wohnzimmer. T3N

Jede dritte Apfelsaftschorle ist minderwertig

24 Getränke hat Stiftung Warentest genauer unter die Lupe genommen. Sieben erhielten die Note mangelhaft, die allermeisten bekamen ein befriedigend. Kein Aroma, verdorbene oder unreife Früchte sowie unsaubere Verarbeitung führten zur schlechten Beurteilung. Nur das günstige Mischprodukt von Aldi Nord erhielt die Gesamtnote gut. Osnabrücker Zeitung

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