6. Dezember 2021 | 15:06 Uhr
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Aufwärtstrend der Luftfahrt reißt im November ab

Im November sind nach Daten der Deutschen Flugsicherung (DFS) 174.673 Flüge in Deutschland gestartet, gelandet oder haben den deutschen Luftraum durchquert. Das waren 33.000 weniger als noch im Oktober; daran konnte auch die Öffnung der USA nichts ändern.

Flugzeug beim Start

Im November war der Flugverkehr geringer als im Vormonat

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Die Verkehrszunahme der Sommer- und Herbstmonate hat sich laut DFS im November nicht fortgesetzt. Ein Rückgang der Verkehrszahlen im Herbst bilde zwar die typische Kurve im Jahresverlauf ab, so die Flugsicherung. Flughäfen, Fluggesellschaften und auch die DFS hatten jedoch mit der Wiederaufnahme der Flüge in die USA Anfang November die Hoffnung auf stabilere Verkehrszahlen verbunden.

Insgesamt registrierte die DFS zwischen Anfang Januar und Ende November knapp 1,5 Millionen Flüge im deutschen Luftraum. Das sei bereits einen Monat vor Jahresende mehr als im gesamten Vorjahr: 2020 waren lediglich 1,46 Millionen Flüge gezählt worden. Trotz des Anstiegs ist das Verkehrsaufkommen, verglichen mit dem Vorkrisenniveau, aber nach wie vor gering. 2019 waren im deutschen Luftraum insgesamt 3,3 Millionen Flüge registriert worden.

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