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Vertrieb
Hohes Buchungsvolumen für den Winter
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Vertrieb
Warum Schmetterling Technikdienstleister der QTA bleibt
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Ziele
Auswärtiges Amt rät von Reisen nach Acapulco ab
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Produkte
Sea Travel schaltet erste Segelkreuzfahrten 2025 frei
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Trends
Riu streckt die Fühler nach Thailand aus
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Tschüss
Der Bär ist los
Guten Morgen
Der morgige Mittwoch ist in Bayern und einigen anderen Bundesländern ein Feiertag. Deshalb erscheint die nächste Ausgabe von Counter vor9 erst wieder am Donnerstag zur gewohnten Zeit. Wir wünschen einen schönen Feiertag.
Das Buchungsaufkommen im deutschen Urlaubsreisemarkt hält sich nach Zahlen der Marktforscher von Travel Data + Analytics (TDA) auf hohem Niveau und übertrifft sowohl das Vorjahr als auch das Vergleichsjahr 2019. Unter anderem verzeichnet die Wintersaison einen kräftigen Buchungsschub. Counter vor9
Warum Schmetterling Technikdienstleister der QTA bleibt
Nach dem Austritt aus der QTA und dem neu eingegangenen Einkaufsbündnis mit Alpha seien auch die rund 1.100 Alpha-Reisebüros potentielle Nutzer der Systemwelt von Schmetterling, sagt CEO Ömer Karaca (Foto). Als Technikdienstleister der QTA habe Schmetterling den Reisebüros gegenüber eine große Verantwortung. Counter vor9
LCC stellt neues Designkonzept für die Franchisebüros vor
Bei LCC Bay dreht sich alles um moderne Innenausstattung, die sich vom Design und der Raumaufteilung im klassischen Ladenlokal verabschiedet. Große Lounge-Möbel statt Counter und Katalogwand bestimmen das Bild. Man wolle eine Wohlfühlatmosphäre für Expis und Kunden schaffen, sagt Holger Laube, Bereichsleiter Franchise. Beratung finde etwa an der Bar, in der Lounge oder an einem großen Tisch statt. Was die Ausstattung mit dem modularen Möbelsystem koste, hänge vom Büro ab. FVW
LMX-Inforeise in die Dominikanische Republik
In Zusammenarbeit mit Discover Airlines geht es vom 11. bis 18. Dezember in den Karibikstaat. Mit dabei ist wieder Yudelka Lopez, stellvertretende Direktorin des Tourist Board der Dominikanischen Republik, die Expis bei der LMX-Inforeise Sehenswertes abseits der ausgetretenen Touristenpfade zeigen will. Die Teilnahme kostet 850 Euro pro Person, inklusive Flug ab Frankfurt. Trvl Counter
Webinar über Kultur und Nachhaltigkeit in Peru
Die Tourismuswerber des Andenstaates informieren Reisebüromitarbeiter am 7. November ab 15:30 Uhr zum Thema Erlebnisurlaub, der kulturelle und nachhaltige Aktivitäten umfasst. Bei der auf Englisch gehaltenen Schulung können Expis Plätze für einen Famtrip von Promperu in 2024 gewinnen. Promperu
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Webinar: NCL's Cruisetours
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Ziele
Auswärtiges Amt rät von Reisen nach Acapulco ab
Nachdem Hurrikan Otis dort schwere Schäden hinterlassen hat, rät das Auswärtige Amt von nicht notwendigen Reisen in den mexikanischen Bundesstaat Guerrero ab. In und um den Urlaubsort Acapulco gebe es derzeit weder Telefon noch Internet, heißt es in den aktuellen Reisehinweisen. Betroffene Touristen, die sich noch in Acapulco aufhielten, seien aufgerufen, Transportmöglichkeiten mit Bussen nach Mexiko-Stadt zu nutzen. Auswärtiges Amt
Bhutan hat seine Einreisegebühr für Besucher von zuletzt 200 US-Dollar am Tag auf 100 Dollar gesenkt. Für Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren müssen 50 US-Dollar pro Tag gezahlt werden. Die Gebühr war nach der Corona-Pandemie verdreifacht worden, später wurden für Besucher mit längeren Aufenthalten Ermäßigungen eingeführt. FVW
Im Schweizer Skigebiet Flims Laax Falera entsteht eine neue Gondelverbindung ins Unesco-Weltnaturerbe Tektonikarena Sardona. Besonderheit: Die Gondeln des Flem Xpress fahren voll automatisch und nur bei Bedarf per Knopfdruck an das gewünschte Ziel. Counter vor9
Erneut dicke Luft in Delhi
Die Luftqualität in der indischen Hauptstadt Delhi hat sich weiter verschlechtert; die Verschmutzungswerte stiegen auf den höchsten Stand in diesem Jahr. Ursachen sind die schwache Luftbewegung und das Abbrennen von Stoppeln auf den Feldern in benachbarten Bundesstaaten. Die Regierung hat eine Anti-Staub-Kampagne gestartet, mit der sie Bauarbeiten einschränkt und Wasserberieselungsmaschinen einsetzt. Dennoch wird nicht mit einer schnellen Verbesserung der Situation gerechnet. Reuters
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Produkte
Sea Travel schaltet erste Segelkreuzfahrten 2025 frei
Bei Sea Travel sind rund 60 Törns mit Star Clippers in der Sommersaison 2025 jetzt schon buchbar. Die Großsegler Royal Clipper, Star Clipper und Star Flyer sind von Mai bis Oktober im Mittelmeer unterwegs, zu den Zielen gehören Cannes, Nizza, Saint Tropez und Monaco sowie die Amalfiküste, Korsika, Marokko, die Türkei und Griechenland. Der Jahreskatalog von Sea Travel erscheint in Kürze. Der Veranstalter zahlt zwölf Prozent Provision ab der ersten Buchung.
Dertour präsentiert nachhaltige Hotels im Magalog
Der Veranstalter informiert im digitalen Magalog "Bewusst Reisen" über Projekte und nachhaltig zertifizierte Hotels weltweit. Aufgelistet sind 45 Hotels und Urlaubsideen für Kleingruppen, Paare und Familien sowie nachhaltigere Ausflüge. In der Online-Broschüre werden unter anderem eine Radtour zu versteckten Stränden auf Teneriffa, eine Wanderung mit Ziegen auf Fuerteventura und eine Eco Tour auf Mauritius vorgestellt. FVW
Von Weeze geht es im Winter zu 25 Zielen
Der nordrhein-westfälische Flughafen hat 25 Destinationen im Winterflugplan, darunter neben Mallorca, Barcelona und Valencia auch Agadir, Fes und Oujida in Marokko sowie Albaniens Hauptstadt Tirana. Neues Ziel von Ryanair ab Weeze ist ab sofort die marokkanische Küstenstadt Essaouira. Aerotelegraph
Der Schmidt bietet mit Momento neue Ziele an
Der Reiseveranstalter Momento, ein Schwesterunternehmen des Veranstalters Der Schmidt, will in 2024 mit eigenen Vollcharterflügen von acht Flughäfen in Deutschland starten. Ziele sind Rom, Sizilien, Liparische Inseln, Ischia, Amalfi-Küste und Sardinien sowie neu Marokko, Portugal, Santorin, und Samos. Die Reisen sind über die jeweiligen Partner buchbar, die in ihrer Region Vertrieb und Marketing übernehmen.
Die Hotelkette habe auf der Insel Phuket ein Grundstück gekauft, um darauf ein Hotel zu entwickeln, berichtet das spanische Fachportal Hosteltur. Riu bestätigt den Deal, nennt aber noch keine Details zu den Plänen. Counter vor9
Skiregionen ignorieren den Klimawandel
Laut einer Studie droht bei einer Erwärmung um zwei Grad der Hälfe aller Skigebiete Schneemangel. Auch künstliche Beschneiung würde dann nicht mehr helfen. Doch ein Umdenken in den Skigebieten suche man vergeblich, kritisiert der Geologe und Alpenforscher Werner Bätzing. Weil mit einem Skifahrer bis zu viermal so viel verdient werde wie mit einem Wanderurlauber, lieferten sich die Wintersportorten weiter einen technischen Aufrüstungswettlauf. SWR
Schweizer Hotel schließt wegen schlechter Bewertung
Das Hotel Raben in Zofingen im Schweizer Kanton Aargau wird bei Google mit 2,8 von 5 Sternen bewertet. Viele der 29 Kommentare sind dementsprechend negativ. Laut der Lokalpresse haben Eigentümer und Betreiber einvernehmlich beschlossen, den Betrieb sofort einzustellen. Der 65-jährige Betreiber Ranjit Hundal geht in Pension. Für ihn wird ein Nachfolger gesucht. Künftig sollen die zehn Zimmer für längere Aufenthalte vermietet werden. Blick
Wenn der Chef zur Präsenzpflicht zurückwill
Laut einer weltweiten Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG wollen drei Viertel der Unternehmen wieder Abstand von der Home-Office-Regelung nehmen und auf Präsenzpflicht setzen. Allerdings wollen laut anderen Studien jede zweite Frau und 42 Prozent der Männer weiterhin remote arbeiten. Experten raten, den Zwiespalt einerseits mit vermehrten internen Abstimmungen zu klären, andererseits für Präsenzarbeit Boni wie Mittagessen oder Sportangebote anzubieten. FVW
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Der Stellenmarkt von Counter vor9 hilft! Heute geschaltet, morgen in der Mail bei 20.000 Fachkräften im Reisevertrieb und auf der Job-Website von Counter vor9 (Mediadaten)
Mitarbeiter (m/w/d) für den Bereich Reservierung & Kundenbetreuung, Leonberg. AMADEUS-Flusskreuzfahrten
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... und Tschüss
Der Bär ist los
Ein Bär hat es geschafft, unbemerkt in die Küche des St. Regis-Hotels im US-Wintersportort Aspen zu kommen. Als ein Mitarbeiter nach dem Rechten sieht, springt das Raubtier ihn an. Der Wachmann kann sich in Sicherheit bringen und kommt mit dem Schrecken und ein paar Kratzern davon. Der Bär nimmt Reißaus und wird später gefangen. Das Tier wurde als aggressiv eingestuft und deswegen eingeschläfert. Frankfurter Rundschau