Die Reederei stellt Reiseverkäufern am 12. Juni in Hamburg und am 8. September in Bremerhaven ihr Kreuzfahrtschiff Marina vor. Von 10 bis 14:30 Uhr präsentiert Oceania Cruises die öffentlichen Bereiche, Kabinen und Kulinarik im Rahmen einer Tour an Bord. Anmeldungen sind ab sofort möglich. Touristik Aktuell

Vom 10. bis 21. Juli finden die Events unter dem Motto "40 Jahre FTI" statt. An zehn Terminen werden zahlreiche Partner in exklusiven Locations von Bremen bis Konstanz ihre Produktnews für die Wintersaison 2023/24 präsentieren. FTI will zusammen mit den Reisebüros bei Live-Musik in sommerlicher Atmosphäre feiern, mit Drei-Gang-Menü, Drinks und einem Gewinnspiel. Trvl Counter

Am Mittwochmittag ist an Bord eines Flusskreuzfahrtschiffes Gas aus Akkus im Bereich der Brückenelektronik ausgeströmt. Als die Wasserschutzpolizei eintraf, waren noch 15 Passagiere plus Crew an Bord, die im Wolgaster Hafen vor Usedom in Sicherheit gebracht wurden. Zur Ursache des Gaslecks und zur Reederei gibt es noch keine weiteren Informationen. Nordkurier

Am 2. und 3. Juni wollen englische Bahnmitarbeiter ganztägig die Arbeit niederlegen. Je nach Streiktag werden unterschiedliche Bahnunternehmen betroffen sein, kündigen die Gewerkschaften Aslef und RMT an. Das Personal von Avanti West Coast, Chiltern Railways, Cross Country, East Midlands Railway, Great Northern, Southern, Southeastern, Thameslink und Northern beteiligt sich am Arbeitskampf um bessere Löhne. Guardian

Der Taifun Mawar zog am Mittwoch östlich an Taiwan vorbei und verursachte Flugausfälle. Weil auch Fährverbindungen betroffen waren, saßen auf der Insel Lanyu 148 und auf Lüdao 330 Touristen fest. Für Donnerstag warnt der Wetterdienst vor weiteren schweren Regenfällen, die vor allem in den nördlichen Bergregionen zu Erdrutschen und Steinschlägen führen können. Radio Taiwan International, Focus Taiwan 

Die Airline stockt ihr Programm am Rhein-Main-Flughafen um zwei Verbindungen pro Woche auf. Ab 1. Juli ist Korean Air mit einem täglichen Nonstop-Flug von Frankfurt nach Seoul wieder auf Vor-Corona-Niveau zwischen den Metropolen unterwegs. Aerotelegraph

Hapag-Lloyd Cruises ermöglicht trauwilligen Gästen ab Dezember eine Eheschließung vor der Kulisse der Antarktis. Dafür legt die Reederei ein Hochzeitsangebot für die Expeditionsschiffe auf. Die Zeremonie wird durch den Kapitän abgehalten, da die Antarktis als staatenloses Gebiet gilt. Zum Paket gehören zudem ein Hochzeitsplaner und ein Ausflug mit dem Zodiac. Die Reederei benötigt etwa zehn Wochen Vorlaufzeit für Planung der Zeremonie. Kreuzfahrttester

Reisende, die Polarlichter in Kanada beobachten wollen, können ab Dezember schneller nach Yellowknife in den Northwest Territories gelangen. Air Canada verbindet Toronto ab Dezember mit der Stadt am Great Slave Lake. Die Route soll ganzjährig mit A220 bedient werden, mit drei Flügen pro Woche. Flugtage sind Dienstag, Freitag und Sonntag. Travelpulse

Die Fluglinie aus Neuseeland will bis zum 2. Juli das genaue Gewicht von rund 10.000 Passagieren zusammen mit ihrem Handgepäck ermitteln. Hintergrund der freiwilligen und anonymen Wiege-Aktion sind laut Air New Zealand Erfahrungen mit der Langstrecke New York – Auckland, bei der die richtige Kraftstoffkalkulation entscheidend ist. Dafür soll nun alles gewogen werden, was mit an Bord geht - von der Fracht über die Mahlzeiten an Bord bis hin zum aufgegebenen Gepäck. Aero   

Mit Hilfe einer digitalen Systemlösung von Adobe, die die Kundendaten übergreifend aus verschiedenen Systemen analysiert und sie in Echtzeitprofilen zusammenfasst, will Aida Cruises die Kundenbedürfnisse genauer erfassen. Die Kunden sollen dann zu frühzeitigem Buchen animiert werden was die Planbarkeit von Kontingenten und die Auslastung verbessern würde. FVW

"Wenn wir über Werte und Haltung reden und nicht über politische Parteien, bin ich ein konservativer Grüner mit sozialem Einschlag", sagt TUI-CEO Sebastian Ebel im Interview. Er nutze privat seit mehr als 20 Jahren Photovoltaik und schon lange Wärmepumpen. Bei Kreuzfahrten sollen binnen zehn Jahren alle Schiffe des Konzerns auf "Green Fuels" umgestellt werden. Süddeutsche (Abo)

Die Airline aus Hongkong hat sich kurz und schmerzlos von drei Mitarbeitern getrennt, die sich zuvor über mangelnde Englisch-Kenntnisse von chinesischen Passagieren lustig gemacht haben sollen. Pech für die Flugbegleiter, dass wohl jemand an Bord eine Aufzeichnung von den Lästereien gemacht hat. Das Ganze schlägt hohe Wellen in chinesischen Medien; der Airline-Chef entschuldigt sich öffentlich und Hongkongs Regierungschef mahnt, solch schwerwiegende Diskriminierung dürfe sich nicht wiederholen. Aerotelegraph