Reiseprofis werden die wichtigsten Buchungstricks, die besten Verkaufsargumente und das neueste Produktwissen zur Mein-Schiff-Flotte vermittelt. Neben Telefonschulungen setzt TUI Cruises nach wie vor auf Seminarreisen und auch auf Schiffsbesichtigungen, auch wenn aufgrund der vierjährigen Baupause keine Produktneueinführungen anstehen. Counter vor9

Die Aktion, die die Buchungsplattform der AER-Kooperation gemeinsam mit dem Veranstalter Highländer Reisen und Visit Finnland durchführt, dauert bis zum 31. Mai. Für jede Highländer-Buchung über das Axolot-Portal gibt es ein Los. Der Gewinner kann sich auf eine fünftägige Inforeise vom 13. bis 17. September nach Finnisch-Lappland freuen. Counter vor9

Die neue Kampagne von Tourism New Zealand heißt “Journey of Manaakitanga“ und bietet Expis Hilfestellungen im Vertrieb an. Trainingsvideos zeigen kulturelle Besonderheiten des Landes. Counter-Mitarbeiter können so ihr Wissen über Land und Leute vertiefen. Travel Talk

Expis können sich mit der Online-Schulung fit für den Reiseverkauf der französischen Insel im Indischen Ozean machen und haben zudem die Chance, am Famtrip für zehn Personen nach La Reunion teilzunehmen. Reisezeitraum ist vom 1. bis zum 6. Dezember. Diamir

Eine Gruppe Reisender war mit zwei Booten an den Düden-Wasserfällen in der Provinz Antalya unterwegs und kam dort in höchste Gefahr. An einer kritischen Stelle verpasste sie die seichteren Gewässer und landete in Sicherheitsfangzäunen. Die insgesamt 16 Touristen machten durch Hilferufe auf sich aufmerksam und konnten kurz darauf von Ortsansässigen gerettet werden. Hürriyet

Vom 1. Oktober an müssen deutsche Staatsangehörige für die erstmalige Einreise nach Neuseeland verpflichtend im Besitz der elektronischen Einreisegenehmigung ETA sein. Die Registrierung ist vom 1. Juli an möglich. Die ETA-Beantragung ist gebührenpflichtig, sie kostet 12 Neuseeland-Dollar (rund 7,30 Euro) bei Online-Beantragung und 9 Neuseeland-Dollar (5,50 Euro) bei Beantragung über eine App im Mobiltelefon. Counter vor9

Der World-Happiness-Report vergleicht 156 Länder und die Zufriedenheit ihrer Bürger. Neben einer Umfrage fließen Bruttoinlandsprodukt, Lebenserwartung, Korruption und Wirtschaft in die Beurteilung ein. Auf Platz zwei rangierte Dänemark, gefolgt von Norwegen und Island. Deutschland schafft es auf Platz 17, und die USA auf Rang 19. FAZ

Besonders deutsche Reisende sollen mit dem frisch aufgelegten Reisen unter diesem Label angelockt werden, weil ihr Land ja auch mal geteilt war. Hoch im Kurs stehen Führungen durch die entmilitarisierte Zone zwischen Nord und Süd. Das Gebiet ist nicht nur politisch interessant, hier entstand auch ein Naturschutzgebiet. Touristik Aktuell

Im Netz gibt es Fotos, Bilder oder Icons ohne Ende. Genau so unübersichtlich sind aber auch die Lizenzbestimmungen. Die wenigsten stehen frei zur Verfügung, erst recht nicht für kommerzielle Zwecke. Die meisten Bilder dürfen nur mit Namensnennung des Urhebers genutzt werden. Ob es aber bearbeitet werden darf, steht wieder auf einem anderen Blatt. Unternehmer

Der Psychologe Martin Kiem ist von der Heilkraft der Natur überzeugt. Er hat einen Zertifikatslehrgang namens Waldbaden entwickelt, bei dem es darum geht, durch langsame und ausgedehnte Spaziergänge entlang der Bäume, neue Kraft zu schöpfen. Wer sich Zeit nimmt, entdeckt die Schönheit der kleinen Dinge, wie ein glitzernder Stein oder ein hübsches Insekt. Spiegel

Verschiedene Studien warnen, dass besonders so stark vernetzte Branchen mit sensiblen Kundendaten anfällig für Hackerattacken sind. Allein in den vergangenen drei Jahren zählte "Intsights Study" 13 massive Datenlecks in der Hotellerie weltweit. Eine düstere Prognose gibt auch der PWC Hotel Outlook Report, der dem Hospitality-Markt bis 2022 die zweithäufigsten Cyberangriffe nach dem Online-Handel vorhersagt. Phocuswire

Denn sie wird vom Nutzer auf einem Smartphone in weniger als einer Sekunde verarbeitet und bewertet. Desktop-Werbung benötigt für denselben Effekt zwei bis drei Sekunden. Deshalb sollten Werbemittel auf die erste Sekunde ausgerichtet werden. Adzine

Der Ire Luke Bradley soll 100 Pfund an Ryanair für eine Namenskorrektur auf dem Ticket zahlen. Dort stand als Vorname "Lukewarm". Bradley behauptet, dass die App die Änderungen ohne sein Zutun vorgenommen habe. Nach langen und zähen Telefonaten mit Ryanair hat er die Sache über Social Media publik gemacht und an CEO Michael O’Leary appelliert, Vernunft walten zu lassen, denn "Lukewarm" sei nun mal kein Vorname. Lonely Planet