Ab dem 26. März können Reisebüros Plätze in Club-Med-Anlagen für die Wintersaison 2019/2020 reservieren. Bis zum 28. März gibt es einen Frühbucherrabatt von 15 Prozent. Reisebüros, die bis dahin eine Anlage auf der Langstrecke oder die französischen Winterclubs Grand Massif Samoens Morillon und Les Arcs Panorama buchen, erhalten eine Sonderprovision von zwei Prozent. Touristik Aktuell

Die diesjährige Veranstaltung findet vom 10. bis 12. Dezember auf der "Artania" im Hamburger Hafen statt. Junge Touristiker im Alter von 18 bis 27 Jahren können sich mit einem kreativen Kurzvideo um die Teilnahme an dem Branchenevent bewerben und dabei die Frage "Was verbindest Du mit Kreuzfahrt?" beantworten. Travel Talk

Heinz Bauermeister ist Geschäftsführer des dynamisch produzierenden Veranstalters und erklärt die Vorteile von Coral für Reisebüros: Hier seien Dreitages-Optionen, Umbuchungen und Namensänderungen möglich und die Anzahlung betrage nur 20 Prozent. Bauermeister will die Zusammenarbeit mit Reisebüros verstärken. FVW

Nach dem schweren Tropensturm "Idai" mit den verheerenden Überschwemmungen gelten ab heute drei Tage Staatstrauer zum Gedenken an die mehr als 200 Opfer. In der Hafenstadt Beira gibt es auch knapp eine Woche nach dem Zyklon keinen Strom und weite Teile sind überflutet. Tagesschau

Wahlen in der Ukraine, Indonesien und Thailand, das persische Neujahrsfest Nouruz oder der "Tag des jungen Kämpfers" in Chile müssen Geschäftsreisende und Touristen nicht von ihren Plänen abhalten, doch sie sollten auf Proteste und Demonstrationen vorbereitet sein. Der Sicherheitsspezialist International SOS hat die wichtigsten Ereignisse in Reiseländern rund um die Welt zusammengefasst. Counter vor9

Die Gewerkschaft hat die Putzkräfte auf Mallorcas Flughafen vom 17. bis 21. April zum Ausstand aufgerufen. Grund sind Probleme bei den zugesagten Zuschlägen auf die Gehälter. Mallorca Zeitung

Der Potaro-Fluss stürzt in freiem Fall 226 Meter über den Kaieteur-Wasserfall im Hochland von Guyana hinunter. Kulturell gehört das Land mit der Hauptstadt Georgetown zur Karibik und man spricht Englisch. Zum Wasserfall gelangen Besucher dreimal am Tag mit einer Cessna, übernachten können sie in einem kleinen Gästehaus. FAZ

Die üppige Blüte des Goldmohns lockt Scharen von Instagram-Fans an. Für das beste Foto unter #Superbloom zertrampeln sie Wildblumen im Walker Canyon und verstopfen die Straßen des Städtchens Lake Elsinore südlich von Los Angeles. Die Gemeinde hat reagiert und den Walker Canyon für Besucher gesperrt. Spiegel

In beliebten Reiseländern wie Italien und Spanien liegen laut Check 24 die Tagespreise zu Ostern rund 15 Prozent über dem Jahresschnitt von 26 Euro und zu Pfingsten acht Prozent darunter. Deutlich teurer wird es in den Sommerferien (39 Euro) und zu Weihnachten (36 Euro). Presseportal

Die Familie hatte zwei Stunden am Check-in-Schalter der Fluggesellschaft in der Warteschlange gewartet und dann den Flug nicht mehr erreicht. Eine Aufforderung in der Schlange nach vorne zu kommen, habe sie nicht erhalten. Ein Gericht entschied nun, dass die Fluggesellschaft jeden Wartenden am Schalter hätte ansprechen müssen, ob er den Flug erreichen müsse. Die Familie hatte jedoch eine Teilschuld, da sie nicht nachgefragt hatte. Süddeutsche

Der Sender hat den Beitrag "Ausgerechnet Billigkreuzfahrt" aus der Mediathek genommen. Offensichtlich stimmen die Aussagen in der Reportage mit den gezeigten Bildern nicht überein: Der Reporter bewohnte eine Außenkabine, berichtet jedoch von einer Innenkabine, die Rechnung ist nicht plausibel und die Einschiffung fand in Piräus und nicht wie berichtet in Venedig statt. Cruisetricks

Aus Protest gegen die Reform des EU-Urheberrechts geht das Online-Lexikon für 24 Stunden offline. Den ehrenamtlichen Machern geht es um zwei Punkte – zum einen die Uploadfilter-Regelung, die eine Haftungsverschärfung für Plattformbetreiber nach sich zieht. Und zum anderen das neue Leistungsschutzrecht für Verlage, wichtige Quellen der Autoren. N-TV

94 Prozent der erwachsenen Südkoreaner besitzen ein Handy und können – egal in welcher Lebenslage – nicht von dem digitalen Begleiter lassen. Deshalb gibt es viele Verkehrsunfälle mit aufs Display starrenden Personen, den sogenannten Smartphone-Zombies. Die Stadt Ilsan hat jetzt ein Warnsystem mit Radarsensoren, Wärmebildkameras, Leuchtdioden im Gehweg und einer App installiert, um die Zombies sicher von A nach B zu geleiten. Billig ist der Spaß nicht: Die Ausstattung einer Kreuzung kostet rund 12.000 Euro. Spiegel